Krankenpflege ist eine Selbstverständlichkeit – doch wer sind eigentlich die vielen Menschen, die sich tagtäglich der Pflege widmen? In diesem Raum werden unterschiedliche Institutionen vorgestellt, die sich der Krankenpflege verschrieben haben.
Auch die dunklen Seiten der Krankenpflege im Nationalsozialismus, in der der christliche Pflegegedanke zur nationalsozialistischen Ideologie der Erb- und Rassenpflege pervertierte, werden ins Visier genommen. Es wird ferner die Entstehung der eigenständigen jüdischen Krankenpflege beschrieben.
Die Räume der Ausstellung
- Raum 1 – Wo wurde gepflegt?
- Raum 2 – Warum ausgerechnet Kaiserswerth?
- Raum 3 – Was bewegte Theodor Fliedner
- Raum 4 – Welche Bildung braucht die Pflege?
- Raum 5 – Wer pflegt uns?
- Raum 6 – Wer braucht Pflege?
- Raum 7 – Was hilft den Pflegenden?
- Raum 8 – Wie wollen wir sterben?
- Raum 9 – Was macht die Diakonisse nach Feierabend?
- Raum 10 – Warum heißt das Haus Tabea?
- Raum 11 – Wie entstand das Krankenhaus?
- Raum 12 – Wer bezahlt die Pflege?
- Raum 13 – Warum helfen wir?
- Raum 14 – Hier erfahre ich mehr
- Raum 15 – Wieso ist Haus Tabea mit der Kirche verbunden?
Den einführenden Text in Englisch finden Sie hier