Der Besucher gewinnt einen Eindruck über die zahlreichen Entdeckungen in der diagnostischen und operativen Medizin, die im 19. Jahrhundert zum Ausbau der klinischen Medizin und ihre Auffächerung in spezifische Teilgebiete führten und die ein besonders ausgebildetes und trainiertes Pflegepersonal notwendig machten.
Am Beispiel der Blutdruckmessung lassen sich die einzelnen Stufen der technischen Entwicklung prototypisch ablesen.
Die Räume der Ausstellung
- Raum 1 – Wo wurde gepflegt?
- Raum 2 – Warum ausgerechnet Kaiserswerth?
- Raum 3 – Was bewegte Theodor Fliedner
- Raum 4 – Welche Bildung braucht die Pflege?
- Raum 5 – Wer pflegt uns?
- Raum 6 – Wer braucht Pflege?
- Raum 7 – Was hilft den Pflegenden?
- Raum 8 – Wie wollen wir sterben?
- Raum 9 – Was macht die Diakonisse nach Feierabend?
- Raum 10 – Warum heißt das Haus Tabea?
- Raum 11 – Wie entstand das Krankenhaus?
- Raum 12 – Wer bezahlt die Pflege?
- Raum 13 – Warum helfen wir?
- Raum 14 – Hier erfahre ich mehr
- Raum 15 – Wieso ist Haus Tabea mit der Kirche verbunden?
Den einführenden Text in Englisch finden Sie hier