Vom „Sterbezimmer“ führt der Weg wieder zurück, diesmal auf einen breiten Balkon, der dem Feierabend der Diakonissen im doppelten Sinne gewidmet ist: dem abendlichen Ausruhen von den täglichen Geschäften und dem Feierabend als Ruhestand.
Wie alte Fotografien vor Augen führen, war hier immer ein Ort, wo die Diakonissen ihre Freizeit und Erholungspausen in der Gemeinschaft ihrer Mitschwestern verbrachten.
Die Räume der Ausstellung
- Raum 1 – Wo wurde gepflegt?
- Raum 2 – Warum ausgerechnet Kaiserswerth?
- Raum 3 – Was bewegte Theodor Fliedner
- Raum 4 – Welche Bildung braucht die Pflege?
- Raum 5 – Wer pflegt uns?
- Raum 6 – Wer braucht Pflege?
- Raum 7 – Was hilft den Pflegenden?
- Raum 8 – Wie wollen wir sterben?
- Raum 9 – Was macht die Diakonisse nach Feierabend?
- Raum 10 – Warum heißt das Haus Tabea?
- Raum 11 – Wie entstand das Krankenhaus?
- Raum 12 – Wer bezahlt die Pflege?
- Raum 13 – Warum helfen wir?
- Raum 14 – Hier erfahre ich mehr
- Raum 15 – Wieso ist Haus Tabea mit der Kirche verbunden?
Den einführenden Text in Englisch finden Sie hier